Vom Hähnerstall zum Sieg
Der Beginn
Es war ein sonniger Tag im April 1945, als ich mich entschieden, meinem Heimatdorf zu entfliehen. Die Nachricht von der bevorstehenden Einnahme unserer Stadt durch die Alliierten hatte sich schnell verbreitet und viele hatten bereits begonnen, ihre Sachen zu packen. Ich selbst war jedoch noch unschlüssig, ob ich bleiben oder gehen sollte.
Mein Vater, ein alter Mann mit grimmiger Miene, hatte mich in den Hähnerstall gerufen. Dort saß er auf einem alten Sessel und schaute aus dem Fenster. "Du wirst jetzt auch gehen müssen", sagte er leise. Ich sah ihn verwundert an und fragte: "Warum? Wir haben chickenroad-at.net doch noch nicht einmal geweint."
Mein Vater hob den Kopf und blickte mich mit traurigen Augen an. "Weinen ist Zeitverschwendung, mein Sohn", sagte er. "Wir müssen gehen, bevor es zu spät ist."
Ich verstand plötzlich, dass die Sache ernster war als ich gedacht hatte. Mein Vater stand auf und ging ins Haus, um unsere Sachen zu packen. Ich folgte ihm langsam.
Die Flucht
Wir traten hinaus in den Frühling, der mit frischen Winden und Schatten die Stadt durchwehte. Die Straßen waren leer, die Häuser schienen still und leblos. Mein Vater ging voraus, ich folgte ihm dicht auf den Füßen.
"Wohin gehen wir?", fragte ich ihn plötzlich. Mein Vater sah mich über die Schulter an und sagte: "Wir werden zur Oma fahren. Sie hat uns dort sicher untergebracht."
Ich wusste nicht, wo unsere Oma lebte, aber ich hatte das Gefühl, dass es weit weg von hier war. Wir liefen durch die leeren Straßen und kamen schließlich an den Rand der Stadt.
Dort stand ein alter Wagen, der mit Sacken und Kartons beladen war. Mein Vater stieg hinein und rief mich zu sich heran. Ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz und blickte zurück in die leeren Straßen unserer Heimatstadt.
"Halt an", sagte ich plötzlich. Mein Vater hielt an, und ich sah mich um. Wir standen vor einem alten Bauernhof, der weit ab von der Stadt lag. Ich erinnerte mich daran, dass mein Onkel dort wohnte und dass wir vielleicht hineingehen konnten.
Mein Vater sah mich fragend an, und ich sagte: "Wir können da hineingehen, wenn es keine Gefahr ist." Mein Vater nickte und fuhr weiter.
Das Warten
Der Bauernhof war still und dunkel. Wir liefen hindurch in die Küche, wo mein Onkel auf einem alten Stuhl saß und nachdachte. Er sah uns an und sagte leise: "Ah, ihr seid endlich da."
Mein Vater ging zu ihm und sagte: "Wir müssen weitergehen. Die Alliierten kommen." Mein Onkel nickte langsam und stand auf.
Ich sah mich um in der stillen Küche. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Mein Vater schaute auf seine Uhr und sagte: "Es ist Zeit zu gehen."
Wir traten hinaus in den Frühling wieder. Der Wagen stand bereit, und mein Onkel stieg hinein. Ich saß neben meinem Vater und blickte zurück in die stillen Straßen des Dorfes.
"Wohin gehen wir jetzt?", fragte ich ihn plötzlich. Mein Vater sah mich an und sagte: "Wir werden zum Dorf der Oma fahren. Sie hat uns dort sicher untergebracht."
Ich wusste nicht, wo unsere Oma lebte, aber ich hatte das Gefühl, dass es weit weg von hier war. Wir fuhren durch die leeren Straßen und kamen schließlich an einen alten Wald.
Dort stand ein alter Bauernhof, der weit ab von der Welt lag. Mein Onkel stieg hinaus und sagte: "Wir werden hier bleiben, bis die Sache wieder sicher ist."
Ich sah ihn verwundert an und fragte: "Was bedeutet das?" Mein Vater sah mich langsam an und sagte: "Es bedeutet, dass wir unser Leben neu beginnen müssen."
Ich verstand plötzlich, dass der Krieg vorbei war. Die Alliierten hatten unsere Stadt eingenommen, und jetzt mussten wir leben.
Der Neuanfang
Wir blieben im alten Bauernhof, bis die Sache wieder sicher war. Mein Onkel arbeitete auf dem Feld, während mein Vater und ich nach Oma sahen. Wir fanden sie endlich in einem kleinen Dorf, das weit ab von der Welt lag.
Oma empfing uns mit offenen Armen und sagte: "Ah, ihr seid endlich da." Mein Vater sah mich an und sagte leise: "Wir werden hier bleiben, bis die Sache wieder sicher ist."
Ich wusste nicht, wie lange wir bleiben würden, aber ich hatte das Gefühl, dass es ein langer Weg war. Wir mussten unser Leben neu beginnen.
Mein Onkel arbeitete auf dem Feld, während mein Vater und ich nach Arbeit suchten. Wir fanden Arbeit in einem kleinen Garten, der weit ab von der Welt lag.
Ich sah mich um und sah die stillen Straßen und Häuser. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Ich wusste nicht, was der Zukunft holdes Schicksal bereithielt, aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen würden.
Wir arbeiteten jeden Tag auf dem Feld, während mein Vater und Onkel nach Arbeit suchten. Wir fanden Arbeit in einem kleinen Laden, der weit ab von der Welt lag.
Ich sah mich um und sah die stillen Straßen und Häuser. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Ich wusste nicht, was der Zukunft holdes Schicksal bereithielt, aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen würden.
Wir blieben im alten Dorf, bis die Sache wieder sicher war. Mein Onkel arbeitete auf dem Feld, während mein Vater und ich nach Arbeit suchten. Wir fanden Arbeit in einem kleinen Laden, der weit ab von der Welt lag.
Ich sah mich um und sah die stillen Straßen und Häuser. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Ich wusste nicht, was der Zukunft holdes Schicksal bereithielt, aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen würden.
Wir blieben im alten Dorf, bis die Sache wieder sicher war. Mein Onkel arbeitete auf dem Feld, während mein Vater und ich nach Arbeit suchten. Wir fanden Arbeit in einem kleinen Laden, der weit ab von der Welt lag.
Ich sah mich um und sah die stillen Straßen und Häuser. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Ich wusste nicht, was der Zukunft holdes Schicksal bereithielt, aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen würden.
Wir blieben im alten Dorf, bis die Sache wieder sicher war. Mein Onkel arbeitete auf dem Feld, während mein Vater und ich nach Arbeit suchten. Wir fanden Arbeit in einem kleinen Laden, der weit ab von der Welt lag.
Ich sah mich um und sah die stillen Straßen und Häuser. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Ich wusste nicht, was der Zukunft holdes Schicksal bereithielt, aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen würden.